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100 Jahre Diemeltalsperre: Geschichte, Funktionen und Feierlichkeiten enthüllt!

Die Diemeltalsperre im Grenzgebiet von Hessen und Nordrhein-Westfalen feiert ihr 100-jähriges Jubiläum als bedeutendes Bauwerk für die Schifffahrt und den Hochwasserschutz. Die Staumauer, die zusammen mit der benachbarten Edertalsperre von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes betrieben wird, spielt eine entscheidende Rolle in der Region.

Ursprünglich erbaut, um Wasser für den Mittellandkanal bereitzustellen, mussten die Bauarbeiten aufgrund des Ersten Weltkriegs zwischen 1914 und 1919 unterbrochen werden. Dennoch wurde die imposante Diemeltalsperre aus Bruchsteinen im November 1923 vollendet und hat seither ein Volumen von rund 20 Millionen Kubikmetern.

Mit der Stauregelung der Mittelweser in den 1960er Jahren erfolgte eine Anpassung in der Wasserführung, was den gleichmäßigen Einsatz für das Speisungswasser überflüssig machte. Die Staumauer der Diemeltalsperre dient heutzutage hauptsächlich dem Hochwasserschutz und der Energieerzeugung durch Wasserkraft.

Zur Feier des Jubiläums können Interessierte an einem Tag der offenen Tür teilnehmen und bei Führungen einen Einblick in die Funktionsweise der Diemeltalsperre erhalten. Zahlreiche prominente Gäste, darunter Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium Susanne Henckel und der Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Weser Henning Buchholz, werden erwartet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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