Internationale Beziehungen stärken Wohlstand und Sicherheit in Hessen
Die Bedeutung der internationalen Verbindungen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität in Hessen wurde kürzlich von Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) betont. Hessen gilt als das internationalste Bundesland in Deutschland, was auf die vielfältigen Beziehungen zu verschiedenen Ländern und Organisationen zurückzuführen ist.
Frankfurt, als Sitz der Europäischen Zentralbank und einer der wichtigsten Finanzplätze der Welt, ist ein Magnet für internationale Investitionen und Geschäfte. Die Präsenz der US-Armee in Wiesbaden sowie die geplante Koordination der NATO-Waffenhilfe für die Ukraine von Hessen aus verdeutlichen die strategische Rolle des Bundeslandes im globalen Kontext.
Der enge Kontakt zum Consular Corps, das die berufs- und honorarkonsularischen Vertretungen in Deutschland umfasst, ist entscheidend für die kulturelle Vielfalt und den gegenseitigen Austausch. Ministerpräsident Rhein hob die Bedeutung des Consular Corps als Brückenbauer hervor und betonte die kulturelle Bereicherung, die aus den Beziehungen zu den verschiedenen Ländern resultiert.
Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (CDU) unterstrich die enge Zusammenarbeit zwischen Hessen und den internationalen Vertretungen als Motor für gemeinsame Projekte und Initiativen. Die Veranstaltungen wie der Sommerempfang für das Consular Corps tragen dazu bei, das internationale Profil Hessens zu stärken und das gegenseitige Verständnis zu fördern.
Durch die Pflege internationaler Beziehungen und den offenen Austausch mit anderen Ländern und Kulturen trägt Hessen nicht nur zur globalen Vernetzung bei, sondern schafft auch Wohlstand und Sicherheit für seine Bürgerinnen und Bürger. Eine weltoffene und solidarische Haltung gegenüber internationalen Partnern ist ein wesentlicher Bestandteil der hessischen Identität und des langfristigen Erfolgs des Bundeslandes.