Deutschland im Aufruhr! Schlageridol Heino erhebt seine Stimme und sorgt für großes Aufsehen. Der 85-jährige Sänger, bekannt für Hits wie „Schwarzbraun ist die Haselnuß“, lässt mit einer schockierenden Videobotschaft seine Fans und Kritiker gleichermaßen aufhorchen. „Deutschland braucht einen Donald Trump, der in unserem Land endlich aufräumt“, posaunt Heino auf seinem Instagram-Account heraus. Unglaublich, aber wahr: Das Urgestein der deutschen Volksmusik mischt sich mit markanten Worten in die brisante Politikdebatte ein.
Heino zeigt sich besorgt über die aktuelle Lage in Deutschland. „Es kann doch nicht sein, dass man sich in Deutschland nicht mehr auf die Straße traut“, klagt der Volksmusik-Star in einem Online-Video. Mit dieser Aussage erhebt er deutlich die Stimme gegen die zunehmende Unsicherheit im Land. „Deutschland braucht einen Politiker, der sich um das Wohl der Bürger kümmert und dabei hart durchgreift – wie Trump“, betont Heino weiter. Diese Meinung mag für viele überraschend kommen, aber der Sänger spricht aus, was wohl einige denken.
Heino schießt scharf: „Hart durchgreifen gegen kriminelle Migranten“
Die Lage eskaliert: Heino greift in seiner Botschaft ein heiß diskutiertes Thema auf – die irreguläre Migration und die daraus resultierende Kriminalität. „Es ist erschreckend, dass man sich in Deutschland vor Übergriffen fürchten muss“, sagt der 85-Jährige. „Gegen kriminelle Migranten muss endlich hart durchgegriffen werden. Und damit meine ich Abschiebungen im großen Stil. Wer in unserem Land gewalttätig wird, hat hier nichts mehr verloren und muss gehen.“
Kein Blatt vor den Mund genommen: Heino glaubt, dass viele Deutsche seine Meinung teilen, sich aber nicht trauen, laut zu werden. „Alle haben Angst, gesellschaftlich geächtet zu werden. Mir persönlich ist das wurscht. Ich bin 85 Jahre alt und stehe für meine Überzeugungen. Ich will nicht, dass unser schönes Land vor die Hunde geht.“
Ein Leben voller Kontroversen
Heino ist kein Unbekannter, wenn es um provokante Aussagen geht. Sein Karriereverlauf zeigt, dass er sich nie scheut, mutige und umstrittene Positionen zu beziehen. In den 70er Jahren folgte er der Bitte des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Filbinger und nahm alle drei Strophen des Deutschlandliedes auf. Die Platte sollte als Unterrichtsmaterial dienen, verteidigte sich Heino später. Doch auch während der Apartheid sorgte er für Wirbel: Trotz UN-Embargos trat er in den 80ern in Südafrika auf.
Doch nicht nur damals erregte Heino die Gemüter: Auch 2021 ließ er sich in seiner Geburtsstadt Düsseldorf nicht mundtot machen, als ihm ein „deutscher Liederabend“ als „tümelnd“ angekreidet wurde. Nach einem Machtwort des Oberbürgermeisters durfte er sein Konzert wie geplant bewerben und durchziehen. Heinos Beharrlichkeit und Standfestigkeit sind unbestreitbar markant.
Die Debatte um kriminelle Migranten hat sich in Deutschland aufgrund wiederholter Gewaltverbrechen zugespitzt. Erschreckendes Beispiel: In Solingen kamen bei einem mutmaßlich islamistischen Messerattentat auf einem Stadtfest im August drei Menschen ums Leben, acht weitere wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 26-jähriger Syrer, sitzt in Untersuchungshaft. Die bundesweite Kriminalstatistik zeigt einen Anstieg: 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität wurden letztes Jahr registriert – ein Plus von 8,6 Prozent seit 2022.
Heino geht in die Offensive und ruft nach klaren Maßnahmen. Ob seine Botschaft Gehör findet und welche Konsequenzen sie haben wird, bleibt abzuwarten. Klar ist: Der 85-Jährige sorgt wieder einmal für Schlagzeilen und Unruhe im politischen Diskurs.