Hauptbahnhof Dortmund gesperrt: Bundespolizei sorgt für sichere Rückreise von Fußballfans

Die Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen musste am Abend des 29. Juni den Hauptbahnhof Dortmund mehrfach temporär sperren. Dies geschah, um sicherzustellen, dass die Rückreise der Zuschauer des Public Viewings sowie der Stadionbesucher reibungslos verlief. Während der Anreise zur Spielbegegnung zwischen Deutschland und Dänemark nutzten rund 12.000 deutsche und 1.200 dänische Fußballfans die regulären Zugverbindungen zum Hauptbahnhof Dortmund, was ohne größere Zwischenfälle verlief.

Während der Abreisephase kam es aufgrund hoher Auslastungen zu mehreren temporären Sperrungen der Eingänge des Hauptbahnhofs. Diese Maßnahme diente dem Schutz der Reisenden, wobei teilweise auch die Bahnsteige gesperrt wurden, um den Zustrom der Menschen zu regulieren. Etwa 20.000 deutsche und 1.200 dänische Fußballfans nutzten den Nahverkehr, um von Dortmund aus zu ihren Zielen zu gelangen.

Die Bundespolizei meldete keine signifikanten Vorkommnisse während des gesamten Fußballspiels in ihrem Zuständigkeitsbereich. Dies zeigt, dass die Sicherheitsvorkehrungen effektiv umgesetzt wurden und die Veranstaltung insgesamt friedlich verlief.