In einer glanzvollen Preisverleihung in Hamburg wurden am Mittwochabend die Preisträger:innen des STERN-Preises 2024 in fünf verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Die Veranstaltung, die von Stern-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz und RTL-Journalistin Pinar Atalay moderiert wurde, würdigte herausragende journalistische Arbeiten aus verschiedenen Mediengattungen.
Zu den Geehrten gehörten Katja Auer, Sebastian Beck, Andreas Glas, Johann Osel und Klaus Ott von der Süddeutschen Zeitung, die den Preis für die „Geschichte des Jahres“ für ihre Arbeit über die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger erhielten. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Thumilan Selvakumaran von der Südwest Presse in der Kategorie „Lokal“ für seinen Beitrag „Polizeibeamte im Blindflug“.
Die Fotogeschichte des Jahres stammt von Johanna-Maria Fritz und wurde in der ZEIT unter dem Titel „Grabenkampf“ veröffentlicht. Die Kategorie „Investigation“ wurde von Jochen Breyer und Julia Friedrichs vom ZDF für ihre Arbeit über die geheime Welt der Superreichen – das Milliardenspiel – gewonnen.
Besonders bemerkenswert war auch die Verleihung des „Egon Erwin Kisch-Preises“ für die beste geschriebene Reportage an Timofey Neshitov für seinen Beitrag „Die perfekte Zeugin“ im SPIEGEL. Weitere Informationen zu den Preisträgern und ihren Beiträgen sind auf der offiziellen Website des STERN-Preises unter www.sternpreis.stern.de verfügbar.
OTS
Hamburg News Telegram-KanalAnalysierte Kommentare in sozialen Medien: 43
Analysierte Forenbeiträge: 93
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen