Vorfall | Betrug |
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Ort | Hannover |
Eine 46-jährige Deutsche wollte am frühen Mittwochmorgen nach Antalya fliegen, als sie bei der grenzpolizeilichen Kontrolle auf einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hamburg stieß. Gegen sie lag eine Ausschreibung vor, weil sie wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu 50 Tagessätzen à 20 Euro verurteilt worden war und diesen Betrag von insgesamt 1.000 Euro nicht bezahlt hatte.
Um ihren Traumurlaub nicht zu gefährden, zahlte die Frau sogleich die ausstehende Strafe direkt bei den Bundespolizisten vor Ort. Nach der Begleichung der Schulden konnten die Behörden ihr den Weg zur Reise nach Antalya freigeben.
Ort des Geschehens
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