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Unwetter-Alarm: Feuerwehren im Einsatz – Blitzeinschlag und Starkregen in Schleswig-Holstein

Unwetterfolgen in Schleswig-Holstein: Einsätze für die Feuerwehren im Fokus

Am Donnerstagnachmittag und -abend trafen schwere Unwetter Teile von Schleswig-Holstein, die die Feuerwehren des Landes auf Trab hielten. Besonders betroffen waren Lübeck und der Kreis Ostholstein, wo die Feuerwehren rund 150 Mal ausrücken mussten. Im Kreis Nordfriesland und um Hamburg warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor schweren Gewittern und akuter Gefahr durch Blitzschlag und umstürzende Bäume.

Ein besonderer Vorfall ereignete sich im Kreis Steinburg, wo ein Blitzeinschlag in ein Haus in Oldenborstel einen Verletzten forderte. Insgesamt verzeichnete die Leitstelle Süd 80 Einsätze allein in Lübeck und Ostholstein, während Feuerwehren aus Harrislee und Niehuus im Kreis Schleswig-Flensburg Unterstützung in einem Einsatz in Dänemark leisteten.

DWD warn vor weiterem Unwetter mit Starkregen

Der DWD prognostiziert für die folgenden Stunden neben weiteren Gewittern auch heftigen Starkregen von bis zu 60 Litern pro Quadratmeter. Die Besonderheit liegt in der punktuellen Auftretensweise dieser Unwetter, die zwar klein, aber äußerst intensiv sind. Die Verantwortlichen der Kieler Woche mussten aufgrund der Wetterlage den Regatta-Tag vorzeitig beenden.

Nebel und kühleres Wetter nach dem Unwetter

In der Nacht zum Freitag und am Freitagmorgen wird der Wind laut DWD-Angaben nachlassen und Nebel aufziehen. Besonders in Ostholstein könnte die Sichtweite unter 150 Metern sinken. Die Temperaturen sollen mit 21 bis 25 Grad etwas kühler sein als in den vorherigen Tagen.

Die Auswirkungen der Unwetter sind in Schleswig-Holstein spürbar, mit Einsätzen für die Feuerwehren und verletzten Personen. Die Wetterlage bleibt weiterhin kritisch, und alle Bürgerinnen und Bürger werden aufgefordert, die Warnungen des DWD zu beachten und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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