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Tragödie beim Kitesurfen: 56-jähriger Mann stirbt vor Ostsee-Halbinsel Zingst

Erfahrener Kitesurfer (37) rettet Kind vor Ertrinken an Nordsee-Küste

Ein 37-jähriger Kitesurfer aus Hamburg bewies am vergangenen Wochenende heroisches Engagement, als er an der Nordsee-Küste in Schleswig-Holstein ein Kind vor dem Ertrinken rettete. Der erfahrene Surfer, Vater von zwei Kindern, befand sich gerade in St. Peter-Ording, als er die Hilferufe eines verzweifelten Vaters hörte, dessen Sohn (8) von einer starken Strömung abgetrieben wurde.

Sofort reagierte der Kitesurfer und eilte dem Kind zur Hilfe. Unter Einsatz seines Kitesurf-Equipments gelang es ihm, den Jungen sicher ans Ufer zu bringen, bevor die Rettungskräfte eintrafen. Der Vater des geretteten Kindes zeigte sich zutiefst dankbar für den beherzten Einsatz des Surfers und lobte dessen Mut und Entschlossenheit.

Die örtliche Wasserrettungspolizei und die DLRG bestätigten die Rettungsaktion und betonten die Wichtigkeit von aufmerksamen und erfahrenen Wassersportlern an den Küsten. Solche schnellen und effektiven Reaktionen können oft den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Der Kitesurfer selbst wollte nach dem Vorfall nicht im Rampenlicht stehen und betonte, dass er lediglich instinktiv gehandelt habe, um einem Kind in Not zu helfen. Seine Bescheidenheit und sein selbstloses Handeln werden von der Gemeinschaft hoch geschätzt und als inspirierendes Beispiel für Zivilcourage angesehen.

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