EimsbüttelHamburg

Sommerlicher Badespaß: Alle Freibäder in Hamburg öffnen ihre Türen!

Weitere Bäderland-Freibäder in Hamburg werden geöffnet

Die steigenden Temperaturen in Hamburg führen dazu, dass alle Freibäder des städtischen Betreibers Bäderland in dieser Woche ihre Tore öffnen. Dies ist eine willkommene Nachricht für die Bewohner der Hansestadt, die sich in den Sommermonaten gerne an erfrischenden Orten aufhalten.

Ein Blick auf die Vielfalt der Bäder

Von den Sommerfreibädern war bislang nur das Kaifu-Bad in Eimsbüttel zugänglich. Doch nun kommen nach und nach weitere Bäder dazu. Schwimmerinnen und Schwimmer können bereits in den Bädern Bodenwald, Naturbad Stadtparksee, Marienhöhe und Neugraben ihre Bahnen ziehen. In den kommenden Tagen öffnen auch die Freibäder in Billstedt, Finkenwerder und Osdorfer Born ihre Pforten. Darüber hinaus sind auch die Ganzjahresfreibäder wie das Bille-Bad, Familienbad Rahlstedt und andere weiterhin geöffnet.

Neue Angebote und Vorbereitungen

In dieser Saison wurden die Preise leicht angehoben. Eine positive Neuerung ist die kostenlose Sonnencreme, die in vielen Bädern zur Verfügung steht. Besonders in Zeiten starken Sonnenscheins können Besucher nun unbeschwert die Sonne genießen.

Ruhetage und Sonnenschutz

Um die personelle Situation zu verbessern, kündigte Bäderland einzelne Ruhetage in einigen Sommerfreibädern an. Dies soll sicherstellen, dass die Bäder auch in Zeiten hoher Besucherzahlen gut funktionieren. Zudem sind in diesem Jahr kostenlose Sonnencreme-Spender in vier Freibädern installiert worden – eine Maßnahme zum Schutz der Besucher vor Sonnenbrand.

Erweiterung des Badeangebots

Neben Bäderland gibt es in Hamburg auch andere Anbieter von Freibädern. Das Poseidon Bad in Eidelstedt war bereits seit Mai geöffnet, und im Laufe des Monats Mai haben auch die Badesaison an den 16 offiziellen Badestellen in Hamburger Seen und Naturbädern begonnen. Die regelmäßige Kontrolle der Wasserqualität garantiert den Badegästen ein sicheres Badeerlebnis bis in den späten Sommer hinein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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