HamburgPolitik

Senior in St. Georg brutal beraubt: Mutige Passantin stoppt Täterin!

VorfallRaub
Uhrzeit22:43
OrtHamburg-St. Georg, Stralsunder Straße
Verletzte1
Festnahmen2

Ein Raubüberfall mitten in Hamburg sorgt für Aufregung! In der Nacht des 10. November 2024 wurde ein 81-jähriger Mann im Stadtteil St. Georg ausgerechnet beim Geldabheben zum Opfer eines hinterhältigen Überfalls. Die Szenen am Geldautomaten waren filmreif: Als der Senior gerade seine 400 Euro in Empfang nehmen wollte, wurde er von einer rücksichtslosen Frau zur Seite gestoßen und fiel zu Boden.

So beschreibt es der Bericht der Bild-Zeitung, der das Geschehen eindrucksvoll zusammenfasst. Während der alte Herr noch benommen am Boden lag, nutzte die zweite Täterin den günstigen Moment und schnappte sich die frisch erspähten 400 Euro. Blitzschnell verschwand die flüchtende Diebin in Richtung der Stralsunder Straße.

Die Fahndung und Festnahme

Glück im Unglück hatte der überfallene Rentner, denn eine aufmerksame Passantin hielt die aggressive Angreiferin bis zum Eintreffen der Polizei fest. Bei der gerufenen Verstärkung der Polizei handelte es sich um ein Team des Polizeikommissariats 11, das die 36-jährige Bulgarin kurzerhand festnahm. Bei ihr wurden mehrere Geldscheine sichergestellt – vielleicht ein weiterer Beweis ihrer verbrecherischen Aktivitäten? Wie die Identität der zweiten Frau ebenfalls ans Licht kam, grenzt an einen Krimi: Dank eines anonymen Hinweises konnte die 23-jährige deutsche Verdächtige in der Nähe der Tatorts dingfest gemacht werden.

Dringender Aufruf der Polizei

Die Ermittlungen in diesem Fall sind noch nicht abgeschlossen, das Raubdezernat der Region Mitte I arbeitet mit Hochdruck an der Klärung des Vorfalls. Nach wie vor ist die Hamburger Polizei auf der Suche nach Zeugen. Wer zur Festnahme der Verdächtigen beigetragen hat oder hilfreiche Informationen liefern kann, möge sich unverzüglich unter der Telefonnummer 040 4286 56789 melden.

Spannend bleibt auch, wie sich die Aussagen entwickeln werden. Die beiden Frauen wurden in das Untersuchungsgefängnis Hamburg gebracht, wo sie auf ihr rechtliches Schicksal warten. Offen bleibt die Frage, ob das brutale Duo auch für weitere Verbrechen verantwortlich ist.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
m.bild.de
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.