Am Samstagabend, dem 28. Dezember 2024, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A7 in Richtung Flensburg, notgedrungen in der Nähe von Hamburg. Laut T-Online berichteten Augenzeugen von einer Vollsperrung der Autobahn in diesem Bereich, die den Verkehr stark beeinträchtigte.

Der Unfall geschah nahe Bönningstedt im Norden Hamburgs und war von erheblichem Ausmaß, da an dem Vorfall mehrere Fahrzeuge, darunter drei Autos und ein Lastwagen, beteiligt waren. Ein Pkw überschlug sich bei dem Zusammenstoß, wobei die genaue Anzahl der Verletzten und das vollständige Ausmaß der Schäden bislang unklar bleiben. Aufgrund der Sperrung bildeten sich mehrere Kilometer lange Staus.

Vorangegangene Vorfälle auf der A7

NDR berichtete, fuhr ein Lastwagen in eine Baustelle, was zu einer Sperrung der Autobahn in Fahrtrichtung Süden bis zum Mittag führte. Der Lkw hatte zuvor Fahrbahntrenner aus Beton umgefahren, was einen Kran für die Bergungsarbeiten erforderte.

In der Folge kam es auch an diesem Tag zu kilometerlangen Staus, die bis in die Nacht andauerten. Der Unfall ereignete sich gegen 3 Uhr, etwa 500 Meter nach dem Elbtunnel, und führte ebenfalls dazu, dass der Fahrer des Lkw verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die innerstädtischen Verkehrsbedingungen waren erheblich beeinträchtigt, da viele Autofahrer versuchten, den Stau zu umfahren.