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Schwerer Reisebusunfall auf A 24: Fahrspur wieder geöffnet nach halbseitiger Sperrung

Auf der A 24 in Fahrtrichtung Hamburg hat sich in der Nacht zum Freitag ein Reisebusunfall ereignet, der zu Verkehrsbehinderungen führte. Der Bus, der aus dem polnischen Gdansk kam und Hamburg als Ziel hatte, war mit fast 60 vorwiegend polnischen Insassen besetzt, darunter zwei Busfahrer. Bei dem Unfall wurden insgesamt 16 Personen leicht verletzt, darunter auch der 38-jährige polnische Busfahrer. Er erlitt Verletzungen im Gesicht durch Glassplitter und Schürfwunden.

Die Behörden konnten die halbseitige Sperrung der Fahrbahn nach dem Abschleppen des Reisebusses gegen 8:00 Uhr morgens aufheben. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen und prüft die Möglichkeit, dass Unachtsamkeit des Busfahrers zu dem Vorfall geführt haben könnte. Der entstandene Gesamtschaden wird auf über 100.000 Euro geschätzt. Die A 24 musste zwischen den Anschlussstellen Parchim und Neustadt-Glewe für etwa vier Stunden vollgesperrt werden.

Dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte konnten die Verletzten unmittelbar versorgt und zur weiteren ärztlichen Behandlung gebracht werden. Die Wiedereröffnung der Autobahn hat den Verkehr wieder normalisiert, und die betroffenen Reisenden konnten ihre Fahrt fortsetzen. Es wird erwartet, dass der Verkehr nach diesem Vorfall allmählich wieder reibungslos fließen wird. Die Sicherheit und der Schutz der Verkehrsteilnehmer stehen weiterhin im Fokus der Behörden, um ähnliche Zwischenfälle zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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