Vorfall | Diebstahl, Körperverletzung |
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Uhrzeit | 18:06 |
Ort | Hamburg, Kiel, Großenaspe, Neumünster, Bordesholm |
Verletzte | 2 |
Festnahmen | 1 |
Ursache | Diebstahl, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Störung des öffentlichen Friedens |
In einer schockierenden Nacht in Hamburg hat ein 29-jähriger Mann einen Rettungswagen gestohlen und eine dramatische Verfolgungsjagd mit der Polizei ausgelöst! Der Dieb drohte, sich und andere in die Luft zu sprengen, während er mit hoher Geschwindigkeit nach Kiel raste. Die Polizei war sofort alarmiert und mobilisierte einen Großaufgebot, um die gefährliche Situation unter Kontrolle zu bringen.
Verfolgungsjagd endet in Kiel am Kreuzfahrtanleger
Die Verfolgungsjagd führte über die A7 und durch mehrere Städte, bis der Mann schließlich im Kieler Stadtteil Gaarden einen zivilen Streifenwagen rammte, was zu Verletzungen bei zwei Polizisten führte. Um 4:15 Uhr morgens konnte der Rettungswagen schließlich gestoppt werden, nachdem er einen Brückenpfeiler touchierte. Spezialeinsatzkräfte (SEK) nahmen den Mann fest, doch zum Glück wurden keine Waffen oder Sprengstoffe gefunden.
29-Jähriger mutmaßlicher Rettungswagendieb ist bereits polizeibekannt
Der mutmaßliche Dieb wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Er ist den Behörden bereits bekannt und wird sich nun wegen Diebstahls, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Störung des öffentlichen Friedens verantworten müssen. Der Bereich um den Ostseekai und Düsternbrooker Weg war während des Einsatzes mehrere Stunden lang gesperrt, um die Ermittlungen zu unterstützen.
Ort des Geschehens
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