Am Samstagmittag haben sich mehrere Hundert Menschen auf dem Steindamm (St. Georg) versammelt, um gegen Islamismus und Antisemitismus zu protestieren. Die Demonstranten reagierten direkt auf eine islamistische Versammlung, die am vorherigen Wochenende stattfand. Die Demonstration begann pünktlich um 13 Uhr und wurde durch einen großen Lautsprecherwagen unterstützt, der die Straße blockierte.
Auf den Schildern, die von den Demonstranten hochgehalten wurden, waren Botschaften wie „Gegen jeden Antisemitismus“ und „Nein zur islamischen Republik“ zu lesen. Obwohl eine genaue Teilnehmerzahl noch nicht bestätigt wurde, zeigen Bilder vor Ort, dass sich mehrere Hundert Menschen versammelt hatten. Ein breites Bündnis hatte im Vorfeld zur Kundgebung aufgerufen und rechnete mit 3000 Teilnehmern.
Die Teilnehmer der Veranstaltung setzten sich für freiheitliche Werte und das Grundgesetz ein, um eine klare Botschaft gegen die islamistische Versammlung vom letzten Samstag zu senden. Über 1100 Islamisten forderten während ihrer Versammlung die Errichtung eines Kalifats, was zu bundesweiter Empörung führte. Sogar Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich besorgt und forderte, mögliche Konsequenzen zu prüfen.
Demokratische Parteien beteiligten sich ebenfalls an der Gegendemonstration, um zu betonen, dass die Kalifat-Träume der Islamisten inakzeptabel sind. Die Rednerliste der Kundgebung umfasste unter anderem die Bürgerschaftsfraktionschefs von SPD und CDU, den Landesvorsitzenden der FDP, den Hamburger CDU-Bundestagsabgeordneten und den Grünen-Bürgerschaftsabgeordneten. Der Antisemitismusbeauftragte der Stadt Hamburg beteiligte sich mit einer Audiobotschaft an dem Protest.
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