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Polizeibilanz: Hoges Polizeiaufgebot sichert friedlichen Verlauf der UEFA Euro 2024

Heute fand im Volksparkstadion in Hamburg im Rahmen der UEFA EURO 2024 die Vorrundenbegegnung zwischen Georgien und Tschechien statt. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort und zieht eine positive Bilanz. Die georgischen Fans trafen sich am Fan Meeting Point S-Bahnhof Stellingen und zogen gemeinsam im Rahmen eines Fan Walks zum Stadion. Der Fan Walk der tschechischen Fans formierte sich im Bereich der Trabrennbahn Bahrenfeld und verlief ohne besondere Vorkommnisse. Insgesamt verfolgten mehr als 44.000 Zuschauer das Spiel im Stadion, ohne dass es zu relevanten Zwischenfällen kam.

Nach dem ersten Spiel zwischen Georgien und Tschechien füllte sich die Fan Zone mit türkischen Fans, die das Spiel Türkei gegen Portugal im Public Viewing verfolgen wollten. Etwa 15.000 Zuschauer waren beim anschließenden Spiel anwesend, bei dem es kurzzeitig zu einer Auseinandersetzung zwischen einigen Fans kam. Die Polizei griff ein und trennte die Gruppen, um die Situation zu beruhigen.

Es gab vereinzelt Identitätsfeststellungen im Zusammenhang mit Straftaten, jedoch lagen zu diesem Zeitpunkt noch keine genauen Zahlen zu eingeleiteten Strafverfahren vor. Die Polizei Hamburg war mit rund 2.900 Einsatzkräften im Einsatz, darunter auch Beamte aus anderen Bundesländern und der Bundespolizei. Insgesamt verlief das Ereignis aus polizeilicher Sicht weitgehend unauffällig und friedlich.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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