Hamburg

Neue Velorouten in Harburg: Kreuzungsumbau der Hannoverschen Straße in 2024

Baldiger Umbau bringt Verbesserungen für Radfahrer: Ausbau der Velorouten 10 und 11 in Harburg

In den ersten beiden Bauphasen der Maßnahme ab dem 13. Mai bis zum 14. Juli 2024 wird die Hannoversche Straße für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitung über die Nartenstraße und Neuländer Straße wird eingerichtet, während für den Umleitungsverkehr in Richtung Osten eine Einbahnstraße im Veritaskai in Richtung Westen eingerichtet wird. Die Umleitungsstrecke erfolgt über Karnapp und Seevestraße zur Hannoversche Straße.

Fußgänger und Radfahrer in südlicher Richtung werden sicher durch das Baufeld geführt, während Radfahrer in nördlicher Richtung über die Neuländer Straße und Nartenstraße umgeleitet werden. Ab dem 27. Mai wird auch der Radverkehr in südlicher Richtung über die Nartenstraße umgeleitet. Der Verkehr auf dem Neuländer Hauptdeich wird halbseitig gesperrt und durch eine Ampel geregelt.

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Die Bushaltestelle „Süderelbe (Süd)“ in Richtung Wilhelmsburg wird in die Nartenstraße verlegt. Das Bezirksamt Harburg beginnt am 13. Mai 2024 mit dem Umbau der Kreuzung Hannoversche Straße / Nartenstraße / Brücke des 17. Juni / Neuländer Hauptdeich zu einem Kreisverkehrsplatz. Dabei erfolgt die komplette Erneuerung des Kreuzungsbereichs und der Bau von Bushaltestellen. Radwege in den Nebenflächen werden zurückgebaut und an die Veloroute 11 in der Hannoversche Straße angeschlossen.

Im Rahmen des Bündnisses für den Radverkehr werden die Velorouten 10 und 11 von der Hamburger Innenstadt über Wilhelmsburg bis nach Neugraben und Eißendorf schrittweise ausgebaut. Ziel dieses Ausbaus ist es, den Radverkehr im Bezirk Harburg sicherer und komfortabler zu gestalten. Die Veloroute 11 wird an die bereits vorhandene Strecke Richtung Harburg Zentrum angebunden, während der Bereich zwischen Nartenstraße und Alte Harburger Elbbrücke für die Veloroute 10 hergestellt wird.

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Julia Weber ist eine renommierte Redakteurin und Journalistin, die seit über zwanzig Jahren in Hamburg lebt und arbeitet. Sie hat Journalistik an der Universität Hamburg studiert und in verschiedenen angesehenen Medienhäusern gearbeitet. Als Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband hat Julia mehrere Auszeichnungen für ihre hervorragende Berichterstattung und investigative Arbeit erhalten. Ihre tiefe Kenntnis von Hamburg und seiner komplexen sozio-politischen Landschaft macht sie zu einer der führenden Stimmen in der Hamburger Medienwelt. In ihrer Freizeit ist Julia eine passionierte Seglerin und engagiert sich in verschiedenen lokalen gemeinnützigen Organisationen, was ihre tiefe Verbundenheit mit der Hansestadt unterstreicht.
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