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Neue Stimmberechtigung: Europawahl in Schleswig-Holstein für 16- und 17-Jährige

Am Sonntag öffnen die Wahllokale in Schleswig-Holstein für die Europawahl. 2,318 Millionen Menschen im Bundesland sind zur Stimmabgabe aufgerufen, einschließlich 16- und 17-Jähriger. Auch 107,400 Staatsangehörige aus anderen EU-Ländern sind wahlberechtigt. Bei den letzten Wahlen führten die Grünen mit 29,1 Prozent, gefolgt von der CDU mit 26,2 Prozent. Die SPD erreichte 17,1 Prozent, die AfD 7,5 und die FDP 5,9 Prozent. Die Wahllokale schließen um 18.00 Uhr. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.n-tv.de nachlesen.

Im Jahr 2019 fanden die Europawahlen in ganz Deutschland statt, nicht nur in Schleswig-Holstein. Ähnliche Trends wie in Schleswig-Holstein zeigten sich auch in anderen Regionen des Landes. Die Grünen konnten als Gewinner hervorgehen, während die großen Volksparteien, wie die CDU und SPD, Verluste verzeichnen mussten. Die AfD gewann ebenfalls an Stimmenanteilen. Die Wahlbeteiligung lag jedoch insgesamt bei nur etwa 61,4 Prozent.

Für die Zukunft der Region Schleswig-Holstein könnte die Europawahl wichtige Auswirkungen haben. Je nach Ausgang der Wahlen könnten sich die politischen Kräfteverhältnisse im Europaparlament verschieben, was auch auf nationaler Ebene Auswirkungen haben könnte. Neue politische Entscheidungen und Gesetze auf europäischer Ebene könnten die Region beeinflussen, insbesondere in Bereichen wie Landwirtschaft, Umweltschutz und Infrastrukturprojekten.

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Wahlen am Sonntag entwickeln werden und welche Ergebnisse für Schleswig-Holstein zu erwarten sind. Die Beteiligung der jungen Wählerinnen und Wähler sowie der EU-Staatsangehörigen könnten das Wahlergebnis in der Region beeinflussen und eine Veränderung der politischen Landschaft herbeiführen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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