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Neue Leiterin für Diakonisches Werk Hamburg ab November

Neue Visionen für die Soziale Arbeit in Hamburg

Die Hamburger Diakonie steht vor einem neuen Kapitel, denn Annika Woydack wird ab dem 1. November die Leitung des Diakonischen Werks Hamburg übernehmen. Diese Entscheidung wurde kürzlich von der Nordkirche und dem Diakonischen Werk Hamburg bekannt gegeben. Woydack wird damit auf Dirk Ahrens folgen, der nach einer Amtszeit von zehn Jahren zur Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie des Rauhen Hauses gewechselt ist.

Die Ernennung von Annika Woydack zur Chefin der Hamburger Diakonie signalisiert eine neue Ära für die Organisation. Als Landesjugendpastorin der Nordkirche bringt sie umfassende Erfahrung und ein innovatives Denken in die Position mit ein. Diese Veränderung verspricht neue Impulse und frische Ideen für die Sozialarbeit in Hamburg.

Die Nordkirche und das Diakonische Werk Hamburg zeigen sich zuversichtlich, dass Woydack mit ihrem Engagement und ihrer Fachkompetenz die Ziele und Werte der Organisation erfolgreich weiterführen wird. Ihr Amtsantritt markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der sozialen Dienste und Programme, die die Diakonie in der Region anbietet.

Mit der Berufung von Annika Woydack als neue Chefin der Hamburger Diakonie wird die Zukunft der Sozialarbeit in Hamburg geprägt von frischem Wind und einer klaren Vision. Es bleibt abzuwarten, wie sich ihre Ideen und Strategien auf die Gemeinschaft und die sozialen Herausforderungen in der Stadt auswirken werden.

Weitere Informationen zum Thema:

  • Die Hamburger Diakonie spielt eine wichtige Rolle im sozialen Gefüge der Stadt und unterstützt bedürftige Menschen in vielfältiger Weise.
  • Die Berufung von Annika Woydack zur Chefin des Diakonischen Werks Hamburg könnte neue Partnerschaften und Programme zur Unterstützung der Gemeinschaft hervorbringen.
  • Die Nordkirche und das Diakonische Werk Hamburg arbeiten eng zusammen, um die soziale Arbeit in der Region kontinuierlich zu verbessern und den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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