Mehrere Verletzte bei Autobahnunfall im Ortenaukreis: Rettungsdienst im Einsatz

Verletzte bei Massenkarambolage auf A7 nahe Hamburg

Am vergangenen Donnerstag ereignete sich auf der Autobahn A7 in der Nähe von Hamburg eine Massenkarambolage, bei der mehrere Fahrzeuge involviert waren. Die Unfallstelle erstreckte sich über mehrere Fahrspuren und führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Laut Polizeiangaben kam es zu dem Unfall, als ein Lkw-Fahrer plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und gegen die Leitplanke prallte. Dies führte zu einer Kettenreaktion, bei der mehrere Autos in den Unfall verwickelt wurden. Fünf Insassen wurden bei dem Vorfall verletzt, darunter ein elfjähriges Kind, das sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Auto eines der beteiligten Fahrer befand.

Die Verletzten wurden umgehend von Rettungskräften in umliegende Krankenhäuser gebracht, um ihre Verletzungen behandeln zu lassen. Die genaue Schwere der Verletzungen ist derzeit noch nicht bekannt, jedoch handelt es sich bei allen um leichtere Verletzungen.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt, da mehrere Fahrzeuge in den Unfall verwickelt waren und eine längere Strecke der Autobahn von Trümmerteilen gesäumt war. Die Aufräumarbeiten dauerten mehrere Stunden an, währenddessen die Autobahn A7 teilweise gesperrt werden musste, um den Verkehr zu regeln.

Die genaue Ursache für den Unfall wird derzeit von den Ermittlungsbehörden untersucht, um festzustellen, ob möglicherweise überhöhte Geschwindigkeit oder unzureichende Wetterbedingungen eine Rolle bei dem Vorfall gespielt haben könnten. Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls, sich zu melden, um weitere Erkenntnisse zu sammeln und die Unfallursache zu klären.