Am 1. Februar 2024 wurde eine Betriebsstörung auf der HADAG-Linie 73 gemeldet, die zu Einschränkungen im Fährverkehr führte. Die Abfahrten waren auf bestimmte Zeiten begrenzt, und die Fähre verkehrte nur bis zur Argentinienbrücke ab Landungsbrücken. Dieser Vorfall war einer von mehreren, die die HADAG in dieser Zeit betrafen, darunter Betriebsstörungen auf anderen Linien wie der Linie 62. Die fortgesetzten Probleme führten zu Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr und erforderten Anpassungen im Fahrplan sowie temporäre Ausfälle von Fährverbindungen.
Am 2. Februar 2024 wurde über einen Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr berichtet, der zu Betriebsunterbrechungen bei Buslinien und U-Bahnen führte. Trotz des Streiks blieben die S-Bahn, Regionalbahnen und einige Busverbindungen unberührt. Die Verkehrslage in Hamburg war in den frühen Morgenstunden ruhig, trotz der Auswirkungen des Streiks auf bestimmte Verkehrsdienste. Die Einstellung des Warnstreiks ermöglichte die Wiederaufnahme des normalen Betriebs für die öffentlichen Verkehrsmittel.
Ein weiterer Vorfall betraf die U3, die aufgrund eines Notbetriebs und Betriebsstörungen temporär eingeschränkt war. Die Hochbahn kündigte an, den Notbetrieb bis in die Abendstunden aufrechtzuerhalten, bevor der reguläre Sonnabend-Fahrplan um 9 Uhr wieder in Kraft treten sollte. Die Bemühungen, den öffentlichen Nahverkehr aufrechtzuerhalten, zeigten die Anpassungsfähigkeit der Verkehrsunternehmen an unerwartete Situationen, die den reibungslosen Ablauf des Personentransports gewährleisten sollen.