![Kontroverse Demonstration in Hamburg: Forderung nach Kalifat und Angriffe auf Medien](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/04/eu-2856799_960_720-jpg-webp.webp)
Mehr als 1000 Islamisten haben in Hamburg demonstriert und dabei ein Kalifat gefordert. An der Spitze dieser Gruppe steht der Student Joe Adade Boateng, der Tausende bei Instagram und TikTok dazu anstachelt, gegen Israel und den Westen zu hetzen. Die Demonstration richtete sich auch gegen BILD und andere Medien, die über Probleme mit islamistischen Gruppen in Deutschland berichtet hatten.
Nach einem ähnlichen Aufmarsch von Islamisten in Essen, bei dem ebenfalls ein Kalifat gefordert wurde, hat Innenministerin Nancy Faeser ihre Entschlossenheit gezeigt. Trotzdem wurde die Demonstration in Hamburg genehmigt, da nach Angaben der Polizeisprecherin Sandra Levgrün keine konkreten Hinweise auf gewalttätige Ausschreitungen vorlagen.
Die Forderung nach einem Kalifat an sich ist nicht strafbar, solange strenge Auflagen wie das Verbot von Terrorpropaganda, Hassparolen und Gewalt eingehalten werden. Die Veranstalter der Demo, die Gruppe „Muslim Interaktiv“, stehen jedoch dem verbotenen „Hizb ut-Tahrir“ (HuT) nahe und werden vom Hamburger Verfassungsschutz als „gesichert extremistische Bestrebung“ eingestuft.
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