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Islamistenszene Razzien: Staatsschutzaktion gegen Muslim Interaktiv in Norddeutschland

Razzia in Hamburg und Bremerhaven zur Bekämpfung der Islamistenszene

Im Norden Deutschlands hat der Staatsschutz der Hamburger Polizei kürzlich mehrere Wohnungen durchsucht, um gegen die Islamistenszene vorzugehen. Die Durchsuchungen fanden in den Stadtteilen Lohbrügge, Billstedt, Eidelstedt in Hamburg und auch in Bremerhaven statt. Ziel der Maßnahmen waren unter anderem drei deutsche Staatsangehörige im Alter von 29, 32 und 41 Jahren, die verdächtigt werden, strafbare Nachrichten zum Gaza-Krieg in sozialen Medien veröffentlicht zu haben. Dieser Schlag gegen die Islamistenszene ist ein weiterer Schritt, um die Sicherheit in der Region zu gewährleisten.

Der Innensenator Andy Grote äußerte sich zu den Aktionen und betonte die Wichtigkeit, konsequent gegen die islamistische Szene vorzugehen. Er erklärte, dass die heutigen Razzien ein gezielter Schlag gegen eine Szene waren, die versucht, im digitalen Raum Einfluss zu gewinnen. Grote versicherte, dass die Behörden nicht nachlassen werden und alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um Extremisten den Raum zu nehmen, sich in der Gesellschaft zu etablieren.

Die Maßnahmen kamen nach einer nicht angemeldeten pro-palästinensischen Versammlung im Steindamm in Hamburg-St. Georg zustande, bei der es zu Zwischenfällen gekommen war. Im Zuge der Ermittlungen wurden Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt, die nun vollstreckt wurden. Zwei Männer im Alter von 22 und 28 Jahren stehen im Verdacht, während der Versammlung Polizisten angegriffen zu haben.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass islamistische Gruppen wie Muslim Interaktiv separat von pro-palästinensischen Demonstrationen betrachtet werden müssen. Laut dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, nutzen diese Gruppen den Gaza-Krieg, um ihr extremistisches Gedankengut zu verbreiten und den angeblichen Kampf gegen den Westen zu legitimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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