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Innovationsförderung stärkt Wirtschaftsstandort Hamburg

"Innovationen schaffen Zukunft: Erfolge der letzten Förderperiode und Ausblick auf kommende Projekte in Hamburg"

In der vorangegangenen Förderperiode des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zwischen 2014 und 2020 erhielten Hamburger Unternehmen sowie kooperierende Hochschulen und Forschungseinrichtungen Unterstützung für insgesamt 20 Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Zu den geförderten Projekten zählten unter anderem das Dienstleistungslabor Galab, die Videoproduktionsfirma Nachtblau, die Universität Hamburg und das Deutsche Elektronen-Synchrotron (DESY). Ralf Sommer, Vorstandsvorsitzender der Hamburgischen Investitions- und Förderbank, betonte die Bedeutung dieser Verbundprojekte für die Stärkung des Wirtschafts- und Innovationsstandorts Hamburg.

Die Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist entscheidend, um die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken und den Standort Hamburg auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig zu halten. Durch die Zusammenarbeit von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen können zukunftsweisende Technologien und Produkte entwickelt werden, die einen Mehrwert für die Wirtschaft und die Gesellschaft schaffen.

Die Unterstützung von Innovationsprojekten trägt dazu bei, dass Unternehmen neue Geschäftsfelder erschließen, Arbeitsplätze schaffen und langfristig erfolgreich am Markt bestehen können. Darüber hinaus stärkt sie die regionale Wirtschaft und positioniert Hamburg als attraktiven Standort für Wissenschaft und Forschung.

Die Erfahrungen aus der vorherigen Förderperiode zeigen, dass Investitionen in Forschung und Innovation langfristig positive Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum von Unternehmen haben. Indem Hamburg weiterhin in die Innovationskraft seiner Unternehmen investiert, kann die Stadt ihre Position als dynamischer Wirtschafts- und Innovationsstandort weiter ausbauen und langfristigen Erfolg sicherstellen.

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Julia Weber ist eine renommierte Redakteurin und Journalistin, die seit über zwanzig Jahren in Hamburg lebt und arbeitet. Sie hat Journalistik an der Universität Hamburg studiert und in verschiedenen angesehenen Medienhäusern gearbeitet. Als Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband hat Julia mehrere Auszeichnungen für ihre hervorragende Berichterstattung und investigative Arbeit erhalten. Ihre tiefe Kenntnis von Hamburg und seiner komplexen sozio-politischen Landschaft macht sie zu einer der führenden Stimmen in der Hamburger Medienwelt. In ihrer Freizeit ist Julia eine passionierte Seglerin und engagiert sich in verschiedenen lokalen gemeinnützigen Organisationen, was ihre tiefe Verbundenheit mit der Hansestadt unterstreicht.
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