HSV Hamburg hat beim Heimauftakt in der Handball-Bundesliga eine bittere 26:32-Niederlage gegen den SC Magdeburg hinnehmen müssen. Trotz eines starken Starts mit einer 3:0-Führung merkte der Titelverteidiger schnell, dass sie in der Partie das Sagen hatten. Die Magdeburger drehten das Spiel und führten zur Halbzeit bereits mit 10:16. Der beste Werfer auf Seiten der Hamburger war Frederik Bo Andersen mit sieben Treffern, während Matthias Musche für Magdeburg neunmal erfolgreich war.
Die Torhüterleistung von HSV war unzureichend, insbesondere in der ersten Hälfte, wo der erfahrene Johannes Bitter nur eine Parade zeigte. Der junge Finn Knaack hatte gegen die Angriffe der Magdeburger wenig Chance. Auch nach der Halbzeit blieben die Paraden aus, und der SC Magdeburg setzte sich immer weiter ab. Der entscheidende Treffer von Philipp Weber zum 23:15 (43. Minute) machte die einseitige Partie endgültig klar. Mehr Details hierzu findet ihr in einem Artikel auf www.welt.de.
