HarburgKriminalität und Justiz

Schwerer Unfall beim Rückreiseverkehr auf der A1: Mehrere Verletzte, darunter Kinder.

Kollision auf der A1: Rätsel um Unfallursache und Folgen

Am Sonntagnachmittag kam es auf der Autobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Rade und Hollenstedt im Landkreis Harburg zu einem schweren Unfall mit mehreren Verletzten, darunter auch Kinder. Der Unfall ereignete sich im Rückreiseverkehr nach dem verlängerten Himmelfahrtswochenende, als drei Autos auf der linken Spur kollidierten. Ersten Erkenntnissen zufolge übersah ein Autofahrer gegen 20.20 Uhr die abbremsenden Fahrzeuge vor ihm und fuhr auf sie auf. Insgesamt waren zehn Insassen der beteiligten Fahrzeuge in den Unfall verwickelt, konnten sich jedoch selbstständig befreien und in Sicherheit bringen.

Bei dem Unfall wurden acht Personen, darunter drei Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahren, mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zwei Erwachsene entschieden sich gegen eine weitere medizinische Untersuchung. Rettungsdienst und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort, um bei den Rettungsmaßnahmen zu helfen und den Unfall aufzunehmen.

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Aufgrund der Unfallaufnahme und der Rettungsarbeiten musste die A1 für mehr als 90 Minuten voll gesperrt werden, was zu einem Verkehrsstau von etwa acht Kilometern führte. Die Rettungskräfte waren während dieser Zeit im Einsatz, um die Unfallstelle zu sichern und die Verletzten zu versorgen.

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