HarburgKriminalität und Justiz

Busfahrer im Hamburger Hauptbahnhof findet vermisstes Mädchen: Überwältigendes Happy End im Harburger Bundespolizeirevier

Am 24. Mai 2024 ereignete sich am Hamburger Hauptbahnhof ein beunruhigender Vorfall, als eine 6-jährige, von ihrer Großmutter begleitete, plötzlich in eine S-Bahn in Richtung Harburg stieg und aus den Augen verschwand. Die Großmutter informierte sofort die Bundespolizeiinspektion Hamburg, die daraufhin eine Suchaktion an mehreren S-Bahnstationen startete. Trotz intensiver Bemühungen und erfolgloser Durchsuchungen der Züge blieb das Mädchen unauffindbar.

Ein Busfahrer der Linie 13 im Stadtteil Veddel spielte eine entscheidende Rolle, als er das Mädchen ohne Begleitung in seinen Bus einsteigen sah und unverzüglich die Polizei verständigte. Die Polizei Hamburg traf am Ort ein, nahm das Mädchen in Obhut und brachte es zur Dienststelle der Bundespolizei im Bahnhof Harburg. Dort konnten die erleichterten Familienangehörigen telefonisch über die glückliche Wiederkehr des Mädchens informiert werden.

Gegen 20:30 Uhr konnte die Mutter ihre Tochter endlich in die Arme schließen, und gemeinsam mit der Familie flossen Freudentränen. Das Mädchen war sichtlich erleichtert und erhielt von einem Bundespolizisten einen Teddybären als Geschenk, den sie fest umarmte. Alle Beteiligten bedankten sich herzlich bei den Einsatzkräften für ihren erfolgreichen Einsatz, der letztendlich zu einem „Happy End“ im Bundespolizeirevier führte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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