Harburg

Brückenhochzeit: Baumaßnahme im Zeitplan – Ersatzneubau der Bahnbrücke zwischen Ramelsloh und Harmstorf

Bauprojekte bei Ramelsloh gehen voran – Die Gemeinde freut sich auf die Veränderungen

Ramelsloh, eine kleine Gemeinde im Landkreis Harburg, erlebt derzeit eine Phase des Wandels und Fortschritts. Während viele Bewohner gespannt auf die Veränderungen blicken, feierte die Gemeinde kürzlich eine ungewöhnliche „Brückenhochzeit“. Die Bauarbeiten im Zuge der K9 schreiten eindrucksvoll voran und versprechen eine moderne Infrastruktur für die Zukunft.

Die Baumaßnahme des Landkreises Harburg liegt wieder voll im Zeitplan, nachdem zuvor Verzögerungen aufgrund von langanhaltendem Regen aufgetreten waren. Die Erdarbeiten wurden durch die Wassermassen behindert, jedoch ist der Zeitverlust mittlerweile aufgeholt. Die neue Bahnbrücke zwischen Ramelsloh und Harmstorf nimmt langsam Gestalt an, während die großen Füllmengen im Bereich der Anrampungen bewegt werden.

Die Bauarbeiten erforderten bereits den Einsatz von 800 m³ Stahlbeton und 150 Tonnen Betonstahl. Als nächster Schritt werden die Notgehweg- sowie Geh- und Radwegkappen montiert, um die Sicherheit der Brücke zu gewährleisten. Gleichzeitig wird der Straßenbau weiter vorangetrieben, um die Verkehrssituation in der Gemeinde zu verbessern.

Die Fertigstellung aller Arbeiten, einschließlich der Fahrbahnteiler im Kreuzungsbereich Ramelsloher Allee/Hinter den Höllen, ist für März 2025 geplant. Während die Baumaßnahmen mit Einschränkungen für die Anwohner verbunden sind, bedankt sich der Landkreis Harburg für deren Verständnis und lobt die gute Zusammenarbeit mit der Firma Fritz Spieker.

Die Bewohner von Ramelsloh können sich auf eine moderne Infrastruktur freuen, die das Leben in der Gemeinde verbessern und die Verkehrsanbindung stärken wird. Die Brückenhochzeit markiert einen Meilenstein in diesem Entwicklungsprozess und zeigt, dass die Zukunft von Ramelsloh in guten Händen liegt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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