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Hapag-Lloyd und Maersk: Neue маршруты wegen Huthi-Angriffe!

Hapag-Lloyd und Maersk präsentieren einen waghalsigen Alternativplan ohne Routen durch das Rote Meer, um sich vor den brutalen Huthi-Angriffen im Jemen zu schützen – und die entscheidende Entscheidung fällt schon im Oktober!

Erschreckende Neuigkeiten aus den unruhigen Gewässern des Roten Meeres! Die renommierten Reedereien Hapag-Lloyd aus Hamburg und Maersk aus Kopenhagen ziehen nach den jüngsten Angriffen der Huthi im Jemen an einem Strang und präsentieren ihren Plan B! Die beiden Giganten der Seefracht haben ein alternatives Routennetzwerk vorgestellt, das weite Umwege um das gefährliche Rote Meer macht. Ein mutiger Schritt, der die Sicherheit der Handelsschiffe in den Fokus rückt!

Was steckt hinter dieser unverhofften Wendung? Die Huthi, die im Konflikt mit Israel aggressive Taktiken verfolgen, haben seit dem Ausbruch des Gazakriegs bereits mehrere Handelsschiffe angegriffen. Ihr Ziel: Ein Ende des israelischen Militäreinsatzes, koste es, was es wolle! Das hat die Reedereien endgültig alarmiert und zum Handeln gezwungen.

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Die Ambitionierte Allianz

Anfang des Jahres wurde die ehrgeizige Zusammenarbeit zwischen Hapag-Lloyd und Maersk, bekannt unter dem klangvollen Namen „Gemini Cooperation“, angekündigt. Dieser Name leitet sich von dem lateinischen und englischen Begriff für „Zwillinge“ ab. Die beiden Reedereien haben sich zum Ziel gesetzt, eine Fahrplanzuverlässigkeit von über 90 Prozent zu erreichen. Ein ambitioniertes Vorhaben für die zweitgrößte Reederei der Welt, Maersk, und die fünftgrößte, Hapag-Lloyd!

Maersk-Chef Vincent Clerc betont: „Egal welches Netzwerk wir wählen, unser Ziel bleibt bestehen!“ Das bedeutet, dass die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Fahrpläne an oberster Stelle stehen! Je nach gewähltem Plan könnte die Anzahl der eingesetzt Schiffe leicht variieren: Rund 300 Schiffe würden das Rote Meer ansteuern, während es etwa 340 wären, falls die Reedereien die Gewässer meiden!

Die Entscheidung steht bevor!

Im Oktober diesen Jahres wollen Hapag-Lloyd und Maersk bekanntgeben, welches Netzwerk sie letztendlich in Betrieb nehmen werden. Die Welt schaut auf die beiden Reedereien und hofft auf eine kluge Entscheidung in dieser angespannten Lage!

Lebt in Bremen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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