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Hamburgs Zukunft: Schulen, Kultur und Fußballkosten im Fokus der Bürgerschaft

Hamburgs Bürgerschaft debattiert am 18. September über ein gewaltiges Bauprojekt mit über acht Milliarden Euro für Schulen und Hochschulen, während die regierende SPD und die Grünen auch über Kultur, Antisemitismus und die Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen sprechen – ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Stadt!

Die Hamburgische Bürgerschaft wird sich am Mittwoch in einer Aktuellen Stunde mit dem Neubau und der Sanierung von Schulen, Hochschulen sowie Sportstätten befassen. Im Fokus steht ein Antrag der regierenden SPD, der eine Investition von über acht Milliarden Euro für die Modernisierung von Bildungs- und Sporteinrichtungen thematisiert. Zudem wird die kulturpolitische Agenda der Stadt angesprochen, mit einem speziellen Antrag der Grünen, der die kulturelle Vielfalt Hamburgs, wie das Reeperbahnfestival und die Clubkultur, in den Mittelpunkt rückt.

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung betrifft die finanzielle Beteiligung von Profifußballvereinen an den Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen. Derzeit tragen die Steuerzahler diese Ausgaben, was laut SPD und Grünen nicht mehr tragbar ist. Ähnlich wie in Bremen, wo Kosten für Risikospiele bereits in Rechnung gestellt werden, könnte diese Regelung für Hamburg ebenfalls zur Diskussion stehen. Ein entsprechender Antrag wird erörtert, während die Deutsche Fußball Liga gegen die Bremer Praxis vor dem Verfassungsgericht klagt. Weitere Themen sind Antisemitismus, Flächenentsiegelung und ein freiwilliges Handwerksjahr, wie www.n-tv.de berichtet.

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