Hamburg-NordWirtschaft

Lastwagen-Unfall auf A24: Autobahn Richtung Berlin erneut gesperrt

Die A24 in Richtung Berlin musste aufgrund eines schweren Lastwagen-Unfalls östlich von Hamburg für mehr als 30 Stunden vollständig gesperrt werden. Nach dieser langen Sperrung wurde die Autobahn am frühen Sonntagmorgen wieder einspurig freigegeben. Allerdings war es drei Tage nach dem Unfall immer noch notwendig, die A24 kurzzeitig an der Anschlussstelle Hornbek in Richtung Berlin zu sperren, um Reparaturarbeiten durchzuführen. Die Sperrung sollte laut Angaben der Autobahn GmbH Nord etwa zwei Stunden dauern, mit einer ausgeschilderten örtlichen Umleitung.

Der Unfall ereignete sich am Freitagnachmittag zwischen Hornbek und Gudow nahe der Landesgrenze zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, als drei Lastwagen in Brand gerieten. Ein Fahrer wurde leicht verletzt, und laut Polizeiangaben war der Unfall auf eine Reifenpanne eines mit Fleisch beladenen Lastwagens zurückzuführen, die zu einem Auffahrunfall führte. Die Schäden an der Autobahn erforderten umfangreiche Reparaturarbeiten, um die Strecke wieder sicher befahrbar zu machen.

Die A24 ist eine bedeutende Autobahn, die Hamburg und Berlin verbindet, die beiden größten Städte Deutschlands. Der Verkehrsausbau und die Instandhaltung des Autobahnnetzes spielen eine entscheidende Rolle für die Mobilität und Wirtschaft des Landes. Die schnelle Wiederherstellung der Verkehrsfähigkeit nach schwerwiegenden Zwischenfällen wie diesem Unfall sind von großer Bedeutung, um Staus und Behinderungen für die Autofahrer zu minimieren. Die Autobahn GmbH Nord arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheit und Effizienz des Autobahnnetzes in Norddeutschland zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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