„Feuerinferno erschüttert Werft am Nord-Ostseekanal„
In den frühen Morgenstunden brach ein verheerendes Feuer auf dem Gelände der renommierten Werft Lürssen-Kröger nahe des Nord-Ostseekanals aus. Eine der Lagerhallen, die eine exklusive Jacht beherbergte, stand lichterloh in Flammen. Ein Großaufgebot von über 200 Feuerwehrleuten eilte zur Brandstelle, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Trotz der intensiven Löscharbeiten konnten sie das Feuer auf die betroffene Halle begrenzen, wodurch angrenzende Gebäude geschützt blieben.
Die Evakuierung der Werft war unvermeidlich, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Glücklicherweise blieb der Schiffsverkehr auf dem Nord-Ostseekanal von dem Vorfall unberührt, was eine schnelle Eindämmung des Brandes ermöglichte. Dennoch musste die örtliche Bevölkerung aufgrund der starken Rauchentwicklung angewiesen werden, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Lüftungsanlagen abzustellen. Inmitten des Chaos wurde berichtet, dass eine Person eine leichte Rauchgasvergiftung erlitten hat.
Die Werftengruppe Lürssen mit Hauptsitz in Bremen ist bekannt für den Bau von Luxusjachten. Am Standort Schacht-Audorf werden Jachten im mittleren bis hohen Bereich gefertigt, darunter Schiffe mit einer Länge von 55 bis 110 Metern. Neben dem Bau neuer Jachten führt die Werft auch Wartungsarbeiten und Umbauten an kleineren Schiffen durch, um die Zufriedenheit ihrer Kunden sicherzustellen.
Auf dem Gelände der Werft Lürssen-Kröger in Schacht-Audorf brach mitten in der Nacht ein infernalisches Feuer aus, das die gesamte Gemeinde erschütterte. Die Rufe der Feuerwehr und die wabernden Rauchschwaden ließen die Anwohner bangen und hoffen zugleich. Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte bewahrte die Werft vor einem noch größeren Schaden und verdeutlichte die Wichtigkeit schneller und professioneller Reaktionen in Krisensituationen.