Hamburg-NordKriminalität und JustizSport

Einsatzwagen jagt Autoposer: Polizei deckt erhebliche Mängel auf

Mit einem zivilen Einsatzwagen jagt die Polizei in Hannover Autoposer. Ein roter Golf fällt ihnen durch zu lautes Motorengeräusch auf. Die Beamten Miklas und Christian stellen fest, dass der Golf seit über einem Jahr keinen TÜV mehr hat und erhebliche Mängel aufweist. Außerdem sind die Bremsbeläge runter und der Co2-Ausstoß bei erhöhter Leerlaufdrehzahl ist nicht in Ordnung. Zudem stellen die Beamten fest, dass der Mann und sein Auto im vergangenen Jahr schon einmal Kollegen von ihnen aufgefallen war wegen illegaler Umbauten am Fahrzeug. Das eingebaute Gewindefahrwerk war so tief, dass die Reifen schleifen könnten, was gefährlich bei höheren Geschwindigkeiten ist. Der abgelaufene TÜV kostet den Tuner allerdings 75 Euro und einen Punkt in Flensburg.

Die Einsatzhundertschaft aus Eutin sucht an einem Tag eine vermisste Person in einem Waldstück. Dem Vermisstenfall von Enrico Cordes wird seit dem 30. Januar 2020 nachgegangen. Er wohnt in Winnert, in der Nähe des Waldes, wo er zuletzt gesehen wurde, bevor er verschwand. Die Einsatzhundertschaft durchsucht das dicht bewachsene Waldstück mühsam auf der Suche nach Hinweisen.

In Stralsund führen rund 150 Beamtinnen und Beamte des Polizeihauptreviers und des Kriminalkommissariats Streifenpolizeiarbeit durch. Unter ihnen sind Christoph Auerbach, Tim Poddig und Hans Hartung. Sie überraschen eine Stralsunderin an ihrer Wohnungstür, da sie noch ausstehende Strafzahlungen für eine Ordnungswidrigkeit nicht beglichen hat. Nach Mahnungen wird ihr die sofortige Zahlung nahegelegt, andernfalls droht eine eintägige Haftstrafe. Die Frau zahlt die offenen Kosten umgehend.

Im Hamburger Hauptbahnhof führen Susi und Lukas vom Polizeikommissariat 11 eine typische Frühschicht durch. St. Georg, der Stadtteil, in dem sie patrouillieren, ist bekannt für seinen belebten Hauptbahnhof. Dieser zählt zu den meistfrequentierten und gefährlichsten Bahnhöfen Europas. In einem Teil von St. Georg, der als gefährlicher Ort eingestuft ist, haben Susi und Lukas die Befugnis, Personen zu kontrollieren, die verdächtiges Verhalten im Zusammenhang mit Drogen zeigen. Während ihrer „Weckrunde“ müssen sie obdachlose Drogenabhängige auffordern, Hauseingänge zu verlassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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