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Schraubtec Hamburg 2024: Highlights und Neuigkeiten der Branchenmesse in der Hansestadt

Die Regionalmesse „Schraubtec Hamburg 2024″ lockte Mitte Mai Verbindungsexperten nach Hamburg-Schnelsen. Mit 41 Ausstellern und 360 Teilnehmern bot die Messe Einblicke in Schraubverbindungen und -technologien. Hamburg als bedeutender Produktionsstandort für verschiedene Industrien war der ideale Veranstaltungsort, da Schraubverbindungen in Branchen wie Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt sowie Windkraftindustrie unverzichtbar sind. Die Regionalmesse deckte ein breites Spektrum an Verbindungstechnologien ab und bot den Teilnehmern einen effizienten Wissensaustausch.

In der Messehalle präsentierten 41 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen rund um Schraubverbindungen, -technik, -werkzeuge sowie Einkauf und Beschaffung von C-Teilen. 360 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen und Technologien zu informieren. Die Regionalmesse, organisiert von der Vogel Communications Group, konzentrierte sich stark auf konkrete Anwendungen und Schraubaufgaben der Industrie, um einen effizienten Wissensaustausch zu ermöglichen.

Zwei Unternehmen feierten bei der „Schraubtec Hamburg 2024“ ihre Premiere als Aussteller. Space Structures präsentierte spannende Entwicklungen bei Verbindungstechnologien für die Raumfahrt, während Profil Verbindungstechnik Stanzmuttern und -bolzen entwickelte, die durch einen Nietvorgang befestigt werden. Begleitend zur Messe boten zehn Fachvorträge zusätzliche Einblicke in aktuelle Themen. Experten diskutierten unter anderem die Vorteile der Finite-Elemente-Methode (FEM) bei der Auslegung von Schraubverbindungen und innovative Schraubkonzepte für Windenergieanlagen. Der Verband für Qualifikation und Wissenstransfer in der Schraubtechnik e. V. informierte über Weiterbildungsangebote.

Die nächste Stationen der Verbindungsexperten sind Bochum am 4. September und Dresden am 6. November, wo sie sich über den aktuellen Stand der Technik informieren können. Die Regionalmesse „Schraubtec“ bietet damit eine wichtige Plattform für den Wissensaustausch und die Präsentation neuer Technologien im Bereich der Verbindungstechnik.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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