Hamburg-Mitte

Bahnverkehr im Heidekreis: Pendler kämpfen weiterhin mit Verspätungen!

Die Bahnreise im Heidekreis bleibt ein frustrierendes Abenteuer: Während die Wintermoorer BahnhofsInitiative Verbesserungen beim regionalen Zugverkehr fordert, kämpfen Pendler mit Verspätungen und haben teilweise wieder auf das Auto umgeschwenkt – ein Appell an die Politik, endlich für zuverlässige Verbindungen zu sorgen!

Heinrich Kirchner von der Wintermoorer BahnhofsInitiative (WBI) äußert sein Unverständnis über die anhaltenden Unzulänglichkeiten im Bahnverkehr auf der wichtigen Linie RB 38 zwischen Hannover und Hamburg. Trotz gewisser Verbesserungen, insbesondere auf der RB37, bleiben Verspätungen und Zugausfälle ein großes Problem für Pendler und Reisende. Insbesondere die abendlichen Fahrten ab Soltau, die durch eine 20-minütige Pause Pufferzeiten schaffen, haben für manche Fahrgäste Vor- und Nachteile. Kirchner fordert dringend, dass solche Maßnahmen auch tagsüber umgesetzt werden, da insbesondere Züge aus Hannover oft verspätet ankommen und das System weiter belasten.

Gleichzeitig zeigt sich Berufspendler Steffen Gloge optimistischer. Er hat durch häufige Zugausfälle und verspätete Verbindungen in der Vergangenheit viel Unannehmlichkeiten erlebt, merkt jedoch, dass sich die Kommunikation der Bahn mit den Fahrgästen verbessert hat. Während Gloge an einem Workshop des Betreibers teilnahm, um die Kundenkommunikation zu optimieren, hofft er auf nachhaltige Verbesserungen in der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des regionalen Schienenverkehrs. Für Kirchner und die WBI steht fest: Eine neue Online-Petition wird gestartet, um Druck auf die Verantwortlichen zu machen und die bestehende Qualität des Bahnverkehrs zu sichern, wie in einem aktuellen Bericht von www.boehme-zeitung.de erläutert.

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