Aufregung brach am 14. Mai in Hamburg aus, als ein Geldtransporter der Firma „Cash Express“ im Süden der Stadt für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz sorgte. Ein Mitarbeiter der Geldtransportfirma bemerkte, dass sich die Tür seines Fahrzeugs hartnäckig weigerte, geschlossen zu werden, was sofort ein Alarmsignal auslöste. Die örtliche Polizei reagierte prompt und schickte fünf Streifenwagen, um die Situation zu sichern.
Das Geschehen zog schnell Aufmerksamkeit auf sich, als ein weiteres Fahrzeug von „Cash Express“ erschien, um zahlreiche Geldkassetten umzuladen. Schaulustige verfolgten das Spektakel, während der Verladevorgang etwa 15 Minuten dauerte und Passanten neugierige Blicke warfen. Gegen 11:45 Uhr verließen die Einsatzfahrzeuge der Polizei Hamburg schließlich den Seeveplatz.
Obwohl weder die Polizei noch das Unternehmen Informationen preisgaben, wie viel Geld sich im Transporter befand, ließen die zahlreichen verladenen Geldboxen vermuten, dass beträchtlicher Reichtum in Bewegung war. Die ungewöhnliche Situation zeigt, wie selbst ein scheinbar kleines Problem wie eine nicht schließende Tür das Tempo erhöhen und die Spannung steigern kann.