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Feuerinferno in Hamburg-Heimfeld: Gigantischer Schrottbrand sorgt für Chaos am Hafen

Ein Großbrand brach in Hamburg-Heimfeld aus, als ein 600 Quadratmeter großer Haufen mit Metallschrott auf dem Gelände einer Recyclingfirma Feuer fing. Die Feuerwehr war seit etwa 4 Uhr morgens im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen. Eine massive Rauchwolke zog sich über die südlichen Stadtteile Hamburgs, was zu einer Warnmeldung der Feuerwehr führte, um die Bewohner über die Rauchgase zu informieren.

Die Anwohner der Stadtteile Heimfeld, Harburg, Wilhelmsburg, Spadenland, Kirchdorf, Neuallermöhe und Teile von Bergedorf wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Lüftungsanlagen abzuschalten. Trotz der Rauchentwicklung wurden keine auffälligen Werte bei den Messungen festgestellt. Die Polizei sperrte die angrenzenden Straßen aufgrund der Rauchentwicklung und evakuierte benachbarte Betriebe als Vorsichtsmaßnahme.

Über 100 Feuerwehrleute waren an den Löscharbeiten beteiligt, darunter auch freiwillige Feuerwehren aus verschiedenen Stadtteilen. Löschwasser wurde mithilfe des Löschboots Dresden aus dem Hafenbecken gepumpt, um die Flammen einzudämmen. Etwa 60 Tonnen Elektro- und Metallschrott standen in Brand, wobei die Flammen zeitweise bis zu 10 Meter hoch schlugen. Kräne wurden eingesetzt, um den Haufen zu zerteilen und die Brandherde zu erreichen. Die Ursache des Brands war zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch unbekannt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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