EURO 2024: Erfolgreiche Kontrollen in Waffenverbotszonen am Hamburger Hauptbahnhof

Die Bundespolizeidirektion Hannover hat während der UEFA Fußballeuropameisterschaft 2024 in Hamburg eine zeitlich befristete Allgemeinverfügung erlassen, die das Mitführen von gefährlichen Gegenständen wie Waffen, Messern und Schusswaffen in den Waffenverbotszonen am Hauptbahnhof Hamburg und Bahnhof Reeperbahn untersagt. Seit dem Inkrafttreten dieser Maßnahme wurden bereits mehrere Verstöße festgestellt, darunter das Auffinden einer Schreckschusspistole bei einem Jugendlichen sowie die Sicherstellung von verschiedenen gefährlichen Gegenständen in den letzten Einsatztagen.

Die Bundespolizei zeigt durch die Durchsetzung dieser Allgemeinverfügung und verstärkten Kontrollen ein klares Engagement für die Sicherheit der Reisenden und Nutzer der Bahnhöfe. Jegliche Art von Waffen oder gefährlichen Gegenständen sollen in diesen Bereichen keinen Platz haben, um das Risiko für die Öffentlichkeit zu minimieren. Die Maßnahmen sollen auch in den kommenden Tagen der UEFA Euro 2024 fortgesetzt werden, um die Sicherheit im Reiseverkehr zu gewährleisten.

Es ist wichtig, dass Reisende sich der bestehenden Waffenverbotszonen bewusst sind und die Anweisungen der Bundespolizei respektieren, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Die Allgemeinverfügung bleibt für mehrere Zeiträume während des Verlaufs der UEFA Fußballeuropameisterschaft in Kraft, um die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Die Bundespolizei wird weiterhin eine verstärkte Präsenz in den genannten Gebieten zeigen, um die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.