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Eröffnung des Überseequartiers in Hamburg auf Frühjahr 2025 verschoben

Die Eröffnung des über einen Milliarden Euro schweren Überseequartiers in Hamburg, ursprünglich für April 2024 geplant und nun auf Frühjahr 2025 verschoben, wurde durch einen schwerwiegenden Wasserschaden gestoppt, das überschattet auch das geplante Konzert von Rita Ora – ein herber Rückschlag für die Hansestadt!

Die Eröffnung des Überseequartiers in Hamburg, ursprünglich für den 17. Oktober 2024 geplant, wurde auf das Frühjahr 2025 verschoben. Diese Verzögerung ist eine direkte Folge eines Wasserschadens und betrifft hauptsächlich die Inbetriebnahmephase, insbesondere sicherheitstechnische Einrichtungen und andere technische Systeme. Das Immobilienunternehmen Unibail-Rodamco-Westfield (URW) hat angekündigt, einen neuen Termin zu setzen, der mit der Frühjahrseinzelhandelssaison abgestimmt wird, da ein Abschluss der Inbetriebnahme vor der kälteren Jahreszeit nicht möglich ist.

Das Überseequartier ist ein umfangreiches Bauprojekt, das auf 14 Hektar ein Einkaufszentrum, Wohnräume, Büros und ein Kreuzfahrtterminal umfassen soll. Mit Investitionen von über einer Milliarde Euro sollte das Projekt ursprünglich bereits 2021 eröffnet werden. Die Verzögerungen sind seit Jahren eine Tatsache, nachdem der ursprünglich geplante Eröffnungstermin mehrmals verschoben wurde. Zu den Höhepunkten gehörte ein geplanter Auftritt der britischen Sängerin Rita Ora, die nun ebenfalls ausgeladen wurde. Der nördliche Teil des Projekts ist bereits seit 2019 im Einsatz, während im südlichen Abschnitt weiterhin gearbeitet wird. Mehr dazu auf www.n-tv.de.

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