Am Nachmittag des 5. März 2025 wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Kampfmittelfund auf dem Gelände einer Raffinerie in Hamburg-Heimfeld gerufen. Bei Sondierungsarbeiten entdeckten Einsatzkräfte eine Bombe, die daraufhin kontrolliert gesprengt werden musste. Ein mutiger Taucher des Kampfmittelräumdienstes begab sich unter erheblichem Risiko ins Wasser, um die Sprengladung an der Bombe zu befestigen.
Für die Sicherheit der Anwohner sorgte die Feuerwehr Hamburg, die zusammen mit der Werkfeuerwehr den Brandschutz sicherstellte. Ein Rettungswagen stand ebenfalls bereit. Die Sperrmaßnahmen wurden nach einer gründlichen Kontrolle des Umfeldes um 18:05 Uhr aufgehoben. Insgesamt waren rund 20 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr etwa vier Stunden im Einsatz, um diese gefährliche Situation zu meistern und Hamburg zu schützen.