Bundeskanzler Olaf Scholz vermisst Hamburger Schietwetter: Was Exil-Hamburger*innen an der Hansestadt vermissen.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Zitat in der Zeit seine Sehnsucht nach Hamburg und dem typischen Schietwetter der Hansestadt zum Ausdruck gebracht. Neben der Elbe, dem Hafen und dem Rudern auf der Alster vermisst Scholz sogar das ungemütliche Wetter, das für viele typisch für Hamburg ist. Dennoch lässt er die Sehnsucht nicht überhand nehmen, da er noch eine Wohnung und viele Freunde in der Stadt hat.

Es ist bekannt, dass Scholz eine Wohnung in Altona besitzt, die aufgrund hoher Überwachungskosten in der Vergangenheit Kritik auf sich gezogen hat. Insbesondere die AfD machte 2023 auf jährliche Polizeikosten in Höhe von 2 Millionen Euro für die Bewachung der Wohnung aufmerksam. Trotz dieser Diskussionen fühlt sich der Bundeskanzler weiterhin mit Hamburg verbunden und genießt die Erinnerungen an seine Zeit als Bürgermeister der Stadt.

Die Aussagen von Scholz über seine Sehnsucht nach Hamburg zeigen, dass er nicht nur politisch, sondern auch emotional eine enge Bindung zu der Stadt hegt. Die Erwähnung der Elbe, des Hafens und des Ruderns auf der Alster verdeutlicht, welchen Stellenwert die maritimen Elemente für ihn haben. Obwohl er mittlerweile als Bundeskanzler in Berlin tätig ist, bleibt Hamburg für ihn eine wichtige Heimat und ein Ort, der ihm am Herzen liegt.