Freiburg im BreisgauHamburg

Belle la Donna: Die facettenreiche Künstlerin hinter den Kulissen der Reeperbahn

Hamburger Kiez-Größe Belle la Donna im Interview mit der MOPO

Die 37-jährige Belle la Donna ist nicht nur eine bekannte Burlesque-Tänzerin und Sängerin, sondern besitzt auch einen Friseursalon an der legendären Reeperbahn. In einem exklusiven Interview mit der MOPO hat sie einige interessante Einblicke in ihr Leben und ihre Beziehung zu Hamburg gegeben.

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Bei der Frage, was sie als Bürgermeisterin von Hamburg an ihrem ersten Tag tun würde, überraschte Belle la Donna mit dem Vorschlag, Ein-Euro-Tagestickets für den öffentlichen Nahverkehr einzuführen. Eine Maßnahme, die sicherlich vielen Bewohnern der Stadt zugutekommen würde.

Ein besonderer Ort in Hamburg, der ihr Herz höherschlagen lässt, sind die Elbbrücken. Der Anblick der Sonne, die durch die Wolken bricht und das Wasser der Elbe glitzern lässt, erfüllt sie mit einem Gefühl von Heimat und Schönheit.

Die Künstlerin teilt auch ihre Lieblingspersönlichkeiten: Von Prominenten wie Blümchen und Olivia Jones bis hin zu ihrem Ehemann Björn. Es ist offensichtlich, dass für Belle la Donna persönliche Bindungen von großer Bedeutung sind.

Ein Klischee, das sie an Hamburg besonders schätzt, ist die Weltoffenheit der Stadt. Hamburg repräsentiert für sie Vielfalt und kulturelle Unterschiede, ähnlich wie ein kleines New York, in dem alles möglich ist.

Unter den Hamburger Spezialitäten schwärmt Belle la Donna von Franzbrötchen, einer süßen Zimtgebäckspezialität, die sie vor 20 Jahren bei ihrem Umzug nach Hamburg entdeckt hat. Im Gegensatz dazu steht die Aalsuppe, die sie einmal probiert hat und nie wieder kosten möchte.

Wenn es um Selbstkritik geht, gesteht Belle la Donna, dass es keinen bestimmten Charakterzug gibt, der sie an sich selbst stört. Eine positive Einstellung, die zeigt, dass sie sich selbst akzeptiert und schätzt.

Ein persönlicher Einblick in ihr Leben verrät, dass sie in Freiburg im Breisgau ihren ersten Kuss hatte. Mit 13 Jahren war dieser Moment geprägt von pubertärer Aufregung, und ihr Versuch, einen romantischen Kuss aus den alten Schwarz-Weiß-Filmen nachzustellen, endete eher unbeholfen und gestellt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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