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24-Jähriger Somalier vorläufig festgenommen: Neue Details zu lebensgefährlicher Attacke in Hamburg-Barmbek-Nord

Erste schnelle Ermittlungserfolge nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Barmbek-Nord

Am 27. Juni 2024 ereignete sich in der Drosselstraße in Hamburg-Barmbek-Nord ein schwerwiegender Vorfall. Ein 33-jähriger Mann wurde vor einer Gaststätte lebensgefährlich verletzt. Die Tat geschah um 12:02 Uhr und löste eine intensive Ermittlung durch die Mordkommission (LKA 41) aus.

Die Ermittlungen führten schnell zu einem 24-jährigen Somalier, der als dringend tatverdächtig gilt. Mit Unterstützung von Zielfahndern des Landeskriminalamtes (LKA 23) und zivilen Einsatzkräften des Polizeikommissariats Rahlstedt (PK 38) konnte der Verdächtige noch am Abend des Vorfalls in einer Wohnung in Barmbek-Nord aufgegriffen und vorläufig festgenommen werden.

Der 24-Jährige wurde inhaftiert und muss sich vor einem Haftrichter verantworten. Der Zustand des Verletzten, der einer Notoperation unterzogen wurde, ist stabil, aber es besteht weiterhin Lebensgefahr.

Das LKA 41 und die Staatsanwaltschaft führen weiterhin gemeinsame Ermittlungen, um den Vorgang aufzuklären und Hintergründe zu ermitteln. Alle Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zum Geschehen beitragen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Hamburg zu melden.

Dieser Vorfall zeigt die erfolgreiche Zusammenarbeit der verschiedenen polizeilichen Einheiten und die schnelle Reaktion beim Aufklären schwerwiegender Verbrechen in Hamburg.

Für Medienanfragen steht Laura Wentzien von der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040 4286-56213 oder per E-Mail an polizeipressestelle@polizei.hamburg.de zur Verfügung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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