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Großzügiges Stifterehepaar erhält Verdienstkreuz für kulturelles Engagement in Wiesbaden

Verdienstkreuz für herausragendes Engagement in Wiesbaden

In einer feierlichen Zeremonie hat Ministerpräsident Boris Rhein am 23. Juni das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Reinhard und Sonja Ernst aus Wiesbaden überreicht. Dieses besondere Ereignis würdigt das langjährige und vielfältige Engagement des Stifterehepaars, das mit der Eröffnung des Museums für abstrakte Kunst in der Wiesbadener Wilhelmstraße einen bedeutenden Beitrag zur kulturellen Entwicklung der Stadt leistet.

Ein inspirierendes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement

Die Worte von Ministerpräsident Boris Rhein unterstreichen die außergewöhnliche Bedeutung von Reinhard und Sonja Ernst für die Gesellschaft. Ihr Wirken zeichnet sich nicht nur durch ihre Leidenschaft für Kunst und Kultur aus, sondern auch durch ihr tiefes soziales Engagement. Das Ehepaar Ernst setzt sich aktiv für Projekte ein, die das Leben von Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen bereichern und ihnen Zugang zu Bildung und Kreativität ermöglichen. Insbesondere das Musikschulhaus in Eppstein, das von den Ernsts großzügig unterstützt wird, zeigt ihr Bestreben, jungen Menschen eine Perspektive zu bieten und ihre Talente zu fördern.

Ein Erbe der Menschlichkeit

Die Reinhard und Sonja-Ernst-Stiftung hat über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg zahlreiche bedeutende Projekte gefördert und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen vieler Menschen geleistet. Von der Unterstützung von Tsunami-Opfern in Japan bis hin zur Planung einer Wohn- und Pflegeeinrichtung in Wiesbaden-Naurod setzen sich die Ernsts unermüdlich für die Schwächsten in der Gesellschaft ein. Ihr Vermächtnis spiegelt nicht nur ihre Hingabe zur Kunst und Kultur wider, sondern vor allem ihre tiefe Menschlichkeit und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und die Welt um sie herum positiv zu verändern.

Ein Symbol für die Kraft des Miteinanders

Das Museum für abstrakte Kunst, das nun der Öffentlichkeit zugänglich ist, steht als Zeichen für das uneigennützige Engagement und die Großzügigkeit von Reinhard und Sonja Ernst. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Welt der Kunst zu entdecken und ihre eigenen kreativen Fähigkeiten zu entfalten. Durch solche Initiativen wird nicht nur die kulturelle Vielfalt bereichert, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Solidarität und Zusammenhalt in der Gesellschaft gestärkt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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