Schock an der Grenze! In einem dramatischen Einsatz hat die Bundespolizei am Donnerstagabend, dem 12. September 2024, in Basel einen grenzüberschreitenden Fernreisezug gestoppt und aufgedeckt, was sich dort abspielte. Eine große Gruppe von Menschen wollte unerlaubt nach Deutschland einreisen. Doch die Beamten waren wachsam!
Insgesamt 17 Personen wurden von den Einsatzkräften im Fernreisezug zwischen Basel SBB und dem Badischen Bahnhof entdeckt. Darunter befanden sich zwei Männer und zwei Frauen im Alter von 23 bis 46 Jahren sowie sechs minderjährige Kinder, allesamt mit türkischer Staatsangehörigkeit. Doch das war noch nicht alles!
Migrantenschicksal im Visier der Polizei
Zusätzlich zu den Türken waren auch zwei Männer und zwei Frauen zwischen 32 und 58 Jahren sowie drei weitere Minderjährige, alle mit syrischem Pass, Teil dieser Gruppe. Alle diese Personen hatten eines gemeinsam: Keiner konnte gültige Dokumente für die Einreise nach Deutschland vorweisen. Ein Alarmzeichen für die Bundespolizei!
Die Konsequenzen waren sofort und drastisch. Mit einem klaren Befehl mussten die Betroffenen den Zug verlassen. Sie wurden in die Bearbeitungsstraße der Bundespolizei im Badischen Bahnhof gebracht, um ihre Identität festzustellen und zu erfassen. Doch die Nachricht, die sie dort hörten, war vernichtend: Alle wurden die Einreise nach Deutschland verweigert!
Dieser Einsatz unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen an den Grenzen Europas. Die Bundespolizei bleibt im Kampf gegen illegale Einreisen weiterhin auf der Hut und setzt alles daran, die Sicherheit im Land zu gewährleisten. Ein klarer Appell an alle, die es wagen, illegal über die Grenzen zu gehen – die Chancen stehen denkbar schlecht!