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Gorch Fock kehrt nach erfolgreicher Ausbildungsfahrt rechtzeitig zur Kieler Woche zurück

Das Segelschulschiff „Gorch Fock“ der Deutschen Marine kehrt von seiner 177. Auslandsausbildungsreise zurück, nachdem insgesamt 6000 Seemeilen, darunter 4208 unter Segeln, zurückgelegt wurden. Über 200 Offiziersanwärterinnen und Offiziersanwärter nahmen an der Ausbildung teil und besuchten Häfen in Spanien, Marokko, Portugal und Frankreich. Der Kommandant, Kapitän zur See Andreas-Peter Graf von Kielmansegg, betonte die Gastfreundschaft in Marokko und die beeindruckende Küstenlandschaft in Frankreich. Die „Gorch Fock“ wird an der Kieler Woche und der Windjammer Parade teilnehmen, bevor sie für Werftarbeiten vorbereitet wird. Seit 1958 wurden rund 16.000 Offiziere und Unteroffiziere an Bord ausgebildet, und das Schiff besuchte in seiner Geschichte über 400 Häfen in fast 60 Ländern auf fünf Kontinenten. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.frisches-flensburg.de nachlesen.

Die „Gorch Fock“ kehrte von ihrer 177. Auslandsausbildungsreise zurück, doch ähnliche Reisen haben in der Vergangenheit zahlreiche positive Erfahrungen gesammelt. Die Ausbildungsfahrten der „Gorch Fock“ dienen nicht nur der reinen Ausbildung der Offizieranwärterinnen und Offizieranwärter, sondern auch dem kulturellen Austausch und der Völkerverständigung. Dabei haben die verschiedenen Besatzungsmitglieder die Möglichkeit, internationale Häfen anzulaufen und die Gastfreundschaft anderer Länder kennenzulernen.

In der Vergangenheit haben die zahlreichen Ausbildungsfahrten der „Gorch Fock“ dazu beigetragen, die deutsch-maritimen Beziehungen zu stärken und ein positives Bild Deutschlands in den besuchten Ländern zu vermitteln. Die langjährige Tradition des Segelschulschiffs hat dazu beigetragen, dass Deutschland als Seefahrernation wahrgenommen wird und die maritime Ausbildung eine hohe Wertschätzung genießt.

Die zukünftigen Auswirkungen der Ausbildungsfahrten der „Gorch Fock“ können weiterhin zur Stärkung der internationalen Beziehungen und zur Förderung des maritimen Austauschs beitragen. Durch die Teilnahme an solchen Auslandsausbildungsreisen können junge Offizieranwärterinnen und Offizieranwärter wichtige interkulturelle Erfahrungen sammeln und ihr Netzwerk im internationalen maritimen Bereich erweitern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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