Montreal und Campbell, Kalifornien (ots/PRNewswire)
Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) hat einen spektakulären Umbruch durchlebt, und die Zahlen sprechen für sich! Eine atemberaubende Studie zeigt, dass generative KI nicht nur im Kommen ist, sondern alle anderen KI-Anwendungen in Unternehmen förmlich überrollt. Die Zahlen? Unglaubliche 88 % der befragten Firmen haben sich bereits aktiv mit dieser neuen Technologie beschäftigt!
Die „Global Trends in AI Report“ von WEKA und S&P Global Market Intelligence nahm über 1500 KI-Profis und Entscheidungsträger ins Visier, um herauszufinden, wo genau der Hammer hängt in dieser rasanten KI-Revolution. Die Erkenntnisse daraus sind nicht nur alarmierend, sondern auch revolutionär!
Generative KI dominiert die Szene
Statistiken in Überzahl: 88 % der Unternehmen setzen auf generative KI, während andere Entwicklungen wie Vorhersagemodelle oder Robotik weit hinterherhinken. Tracking der Trends? Generative KI ist nicht nur ein Schlagwort; sie ist das Herzstück zahlreicher Unternehmensstrategien!
„Wir erleben einen Wandel von beispiellosem Ausmaß seit der Einführung von ChatGPT 3 und anderen Modellen“, erklärt John Abbott, leitender Forschungsanalyst bei 451 Research. Dies schlägt sich deutlich in Geschäftszahlen nieder: Unternehmen mit einem hohen KI-Reifegrad sehen sich mit einem Anstieg von Umsatz und Innovation konfrontiert. Schnelligkeit ist der Schlüssel!
Herausforderungen im KI-Dschungel
Doch nicht alles blüht in der Welt der KI. Zahlen zeugen von einer tiefen Kluft: Im Durchschnitt tüfteln Unternehmen an 10 Pilotprojekten, aber nur sechs schaffen es wirklich in den großflächigen Einsatz! Die größten Stolpersteine? Die Qualität der Daten und veraltete Datenarchitekturen, die viele Initiativen ins Stocken geraten lassen.
Unternehmen sind aufgerufen, ihre Strategie zu überdenken. Vor allem die Verfügbarkeit von Grafikprozessoren wird als eine der größten Hürden genannt. 30 % der Organisationen sehen in der Knappheit an KI-Beschleunigern eine der drängendsten Herausforderungen bei der Umsetzung von KI-Modellen.
Die Umfrage zeigte auch, dass trotz Bedenken über den Einfluss von KI auf den Energieverbrauch, sich 64 % der Firmen nicht entmutigen lassen und in energieeffiziente Systeme investieren. Denn eines bleibt klar: die Geschwindigkeit und Effizienz, mit der KI übernommen wird, erfordert unermüdliche Anpassungen!
„Im Zeitalter der KI ist Flexibilität unerlässlich“, betont Liran Zvibel, Mitbegründer und Geschäftsführer von WEKA. Unternehmen, die den Anschluss verlieren, riskieren, in der digitalen Renaissance zurückgelassen zu werden.
Für alle Neugierigen ist der komplette Bericht „Trends in AI 2024“ auf der Webseite von WEKA zu finden. Ein Muss für all jene, die den Sprung ins digitale Zeitalter gewagt haben oder wagen wollen!