Die Fußball-Welt in Deutschland erlebt ein aufregendes Umbruch: Die TV-Rechteversteigerung für die Bundesliga hat Rekorde gebrochen! Insgesamt 4,484 Milliarden Euro bringt die DFL für die Rechte der ersten und zweiten Liga in den nächsten vier Spielzeiten ein, was einen Anstieg um 84 Millionen Euro im Vergleich zu den vorherigen Verträgen bedeutet. Schuld daran sind die hochgradig begehrten Live-Übertragungen, für die Fans immer tiefer in die Tasche greifen müssen, wie FR.de berichtet.
Für den Fernsehkonsumenten heißt das konkret: Um die Spiele der Bundesliga live zu verfolgen, werden in Zukunft mindestens zwei Abonnements benötigt. Sky wird am Freitagabend und samstags die Einzelspiele übertragen, während DAZN die Sonntagsspiele und die Konferenzschaltung am Samstag übernimmt. Ein Sky-Abo kostet zunächst 30 Euro pro Monat, während DAZN mit 34,99 Euro im Monat ins Rennen geht. Die „Sportschau“ der ARD bleibt als kostenlose Anlaufstelle für die Zusammenfassungen erhalten, während das ZDF weiterhin die Höhepunkte der Topspiele präsentiert.
Neue Rahmenbedingungen für Fernsehverträge
Die Neuerungen in der Übertragung zeigen, dass sich die Medienlandschaft rasant verändert. Die beliebten Spiele zwischen Traditionsclubs, wie dem FC Bayern und Borussia Dortmund, werden über mehrere Plattformen zu empfangen sein, um den Fans ein umfassendes Erlebnis zu bieten. Darüber hinaus sichern sich jetzt Sender wie ProSieben/Sat1 und RTL die Rechte für ausgewählte Partien, was die Popularität des Fußballs im Fernsehen weiter fördert. Fans können sich äußerst spannende Wochenenden mit einem bunten Fußball-Programm freuen, wo sie mit Hilfe der Übertragungen von BILD sicher gehen, kein Spiel zu verpassen.
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