Die SpVgg Greuther Fürth steckt in einer tiefen Krise! Nach einem katastrophalen 0:4 im Frankenderby gegen den 1. FC Nürnberg und einem weiteren 1:5-Debakel gegen den SV Darmstadt 98 haben sowohl Trainer Alexander Zorniger als auch Geschäftsführer Rachid Azzouzi ihre Posten räumen müssen. Aktuell belegt die Mannschaft mit nur 13 Punkten aus 11 Spielen einen enttäuschenden Platz in der Tabelle, während die Stimmung im Verein auf dem Tiefpunkt ist.
Stephan Fürstner, der neue sportliche Leiter und Nachfolger von Azzouzi, sieht die Situation als herausfordernd, aber nicht bedrohlich. „Wir müssen die Zeichen der Zeit erkennen“, sagt er und betont die Notwendigkeit stabilerer Leistungen. Die kommenden Spiele gegen den 1. FC Köln und andere Gegner bis zur Winterpause werden entscheidend sein. Die Frage bleibt: Kann Fürth die Wende schaffen, oder ist die Krise tiefer, als es scheint? Die Fans sind gespannt, während die gefühlte Tabelle alles andere als rosig aussieht. Mehr dazu findet sich in einem Bericht auf www.sueddeutsche.de.