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Florian Kainz: Enttäuschung nach EM-Aus – die Zukunft beim 1. FC Köln

Keine EM-Minute für Kainz – aber 1. FC Köln kassiert sechsstellig

Das jüngste Ausscheiden der österreichischen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Deutschland bedeutet nicht nur das Ende des EM-Traums für Florian Kainz, sondern hat auch finanzielle Auswirkungen auf den 1. FC Köln.

Florian Kainz, der einzige Spieler des 1. FC Köln, der an der Euro teilgenommen hat, musste nach dem Viertelfinal-Aus der österreichischen Mannschaft die Koffer packen. Trotz seiner Bemühungen konnte er keine Spielminute auf dem Feld verbringen, was sicherlich frustrierend war für den talentierten FC-Profi.

Ein spezieller Moment vor dem Ausscheiden war die Unterstützung von Kainz durch seinen Trainer Gerhard Struber. Gemeinsam mit Dejan Ljubicic sendeten sie eine Videobotschaft an die Nationalmannschaft Österreichs, in der sie viel Erfolg für das entscheidende EM-Spiel gegen die Türkei wünschten. Leider wurden ihre Wünsche nicht wahr.

Das Spiel verlief spannend, aber letztendlich musste sich Österreich mit einem 1:2 gegen die Türkei geschlagen geben. Florian Kainz konnte nur vom Spielfeldrand aus zusehen, während das Kölner Eigengewächs Salih Özcan für die türkische Mannschaft kämpfte. Trotz der Niederlage war Kainz bereits vor dem Turnierstart optimistisch und versprach, nach der Euro mit voller Energie zum FC zurückzukehren.

Ein interessanter Fakt ist, dass die UEFA dem 1. FC Köln eine beträchtliche Summe von fast 300.000 Euro zahlen wird, da Kainz teil der Nationalmannschaft war. Pro Tag des Turniers erhält der Verein 10.000 Euro als Abstellungsgebühr. Dies könnte dazu beitragen, die finanziellen Ressourcen des 1. FC Köln zu stärken und zusätzliche Investitionen zu tätigen.

Nach dem Aus bei der EURO plant Florian Kainz vorerst eine wohlverdiente Auszeit. Es bleibt abzuwarten, wann der 31-Jährige in die Vorbereitung des 1. FC Köln einsteigen wird. Mit dem Trainingslager in der Steiermark in rund zweieinhalb Wochen wird Kainz jedoch sicherlich wieder im Team sein und zeigt weiterhin seine Bereitschaft, für den FC zu kämpfen und sein Bestes zu geben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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