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Finanzierung für Atommüll und Rentenkasse: Kenfo’s Renditen und Zukunftspläne

Was die Aktienrente leisten kann

Die Einführung der Aktienrente, nun Generationenkapital genannt, hat in Deutschland viele Diskussionen hervorgerufen. Der Staatsfonds „Kenfo“, der für die Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung zuständig ist, verzeichnete im Jahr 2023 eine beachtliche Rendite von 11 Prozent. Nach einem schwierigen Jahr 2022 kehrt diese positive Entwicklung zurück, was Hoffnung auf eine Entlastung der Rentenkasse gibt.

Die Rolle des Kenfo-Fonds

Der Kenfo-Fonds soll nicht nur die Atomendlagerung bis 2100 finanzieren, sondern auch in die Rentenkasse einzahlen können. Dies könnte ab dem Jahr 2036 geschehen, vorausgesetzt, das Generationenkapital wird regelmäßig aufgestockt und die Kapitalmärkte bleiben stabil. Dennoch ist zu beachten, dass die geplante Rentenanpassung zusätzliche Kosten verursacht, die durch die Einzahlungen des Kenfo-Fonds nicht gedeckt werden können.

Anja Mikus und ihre Expertise

An der Spitze des Kenfo-Fonds steht Anja Mikus, eine erfahrene Fachfrau in der Finanzbranche. Sie hat sich als sachkundige Investitionen der Milliardenbeträge des Staates erwiesen und widersteht politischen Einflüssen. Bei der Geldanlage des Generationenkapitals plädiert sie für größere Freiheiten, um positive Renditen zu erzielen.

Nachhaltigkeit als Leitprinzip

Mikus und ihr Team haben viele Überlegungen zur Nachhaltigkeit angestellt, ohne strikte gesetzliche Vorgaben. Das Anstreben von Renditen am Kapitalmarkt zur Unterstützung der Rentenkasse ist sinnvoll und kann die Belastung von Beitrags- und Steuerzahlern mildern. Zugleich sollte auch die private Altersvorsorge gefördert werden, um die staatliche Unterstützung im Alter zu verringern.

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